Was haben ein doppelter Michael Fassbender, Michelangelos „David“, Richard Wagners „Rheingold - Einzug der Götter in Walhall“, John Denvers „Take me home, Country roads“, Shelleys „Ozymandias“ und eine Blockflöte mit Ridley Scotts neuem Alien-Epos gemeinsam? Um das herauszufinden, sind insbesondere Vorkenntnisse aus dem Vorgänger PROMETHEUS - DUNKLE ZEICHEN und rudimentäre Erinnerungen an Scotts Ur-Alien nötig. Das wäre schon alles.
Auch zum wiederholten Male ein Fest für die Heimkino-Leinwand. Ich kann Xerxes immer noch nicht ab und der Spruch "… dann kämpfen wir eben im Schatten …" kommt noch genauso cool wie bei der Premiere rüber.
Wanderer, kommst du nach Sparta, denke einfach nicht an die aufgeschminkten Sixpacks der 300 .